Software-Einführung auch in Krisenzeiten

Software-Einführung auch in Krisenzeiten


Osnabrück, 5. November 2020 – Obwohl die Digitalisierung in nahezu allen Lebens- und Arbeitsbereichen eine große Rolle spielt, wird sie von vielen Unternehmen noch stiefmütterlich behandelt. Die Konsequenz dafür haben einige während des Covid19-Lockdowns schmerzlich zu spüren bekommen. Gewinner waren die, die schon zuvor für die technischen Voraussetzungen gesorgt hatten und bspw. ein mobiles standortübergreifendes Arbeiten möglich machten. Denn sie konnten den Home-Work-Hebel schnell und einfach umlegen und so den Betrieb am Laufen halten. Ein Beispiel hierfür ist die Zusammenarbeit von SecFire und es2000.

Das Errichter-Start-up aus Wittstock in Brandenburg wurde gerade erst Ende 2019 gegründet. Die Entscheidung für die ERP-Software von es2000 fiel Anfang 2020 – und die Einführungsphase somit mitten in die Zeit des Covid19-Lockdowns. „Wir konnten die komplette Zeit auf dem System arbeiten, ohne dass ein es2000-Consultant uns vor Ort unterstützen musste.“, berichtet Geschäftsführer Christian Michalski. „Dieses dezentrale Arbeiten mit es2000 hat super funktioniert. So sind wir auch in Zeiten der Corona-Krise voll handlungsfähig.“

 

Mobil im Außendienst


Die Software-Einführung selbst dauerte gerade einmal vier Monate. Vom Angebot über die Rechnung bis hin zum mobilen Außendienst wird alles aus dem Programm heraus gesteuert. Die Techniker schreiben ihre Berichte digital und werden vor Ort beim Kunden per Digitalstift unterschrieben. Die Rechnungsstellung erfolgt direkt im Anschluss – ein Liquiditätsgewinn für den Errichterbetrieb. Und auch die Niederlassung in Berlin ist durchgängig in die Software-Abläufe integriert.


„Der es2000-Support hat mein Team und mich während der Projektphase optimal unterstützt. So haben wir gemeinsam Stück für Stück das System in Rekordzeit aufgesetzt“, freut sich Christian Michalski über die gelungene Software-Einführung

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